Helix-Light-Vortex-Theory (H.L.V.)
- Publicada
- Servidor
- Zenodo
- DOI
- 10.5281/zenodo.15792063
Helix-Lichtwirbel-Theorie Die Helix-Licht-Vortex-Theorie (HLV) postuliert ein Universum, das auf einem diskreten, dodekaedrischen Raumgitter (φG) basiert, in dem fundamentale, spiralförmig modulierte Lichtwirbel (Ψ) die wahren Bausteine der Realität bilden. In diesem Rahmen sind Elementarteilchen keine fundamentalen Punkte, sondern emergente, quantisierte Resonanzmoden dieser Ψ-Wirbel, deren Eigenschaften wie Masse und Spin direkt aus der Geometrie des Gitters abgeleitet werden. Die Allgemeine Relativitätstheorie wird als effektive, makroskopische Beschreibung der Raumzeit verstanden, die sich aus dem kollektiven „Informationsdruck“ der Gitterdynamik ergibt. Darüber hinaus integriert das Modell das Bewusstsein als universelles Informationsfeld (Φ) und eine rekursive Spiralzeit (U2-Modus), die als Ordnungsprinzipien für die Evolution des Kosmos dienen. Die Theorie liefert konkrete, falsifizierbare Vorhersagen, einschließlich Anomalien in Gravitationswellen und CP-Verletzung, die eine experimentelle Überprüfung ihrer Grundpfeiler ermöglichen.